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22.11.2012 07:23
Für 2013 betrifft die Mehrheit der Offertenanfragen, nämlich rund 63%, das Hausarzt-Modell. «Dieses Modell verbindet eine von den Versicherten nur als kleine Einschränkung wahrgenommene Verpflichtung mit einer attraktiven Prämienreduktion», bemerkt Patrick Ducret, Direktor von bonus.ch. Tatsächlich ermöglicht dieses Versicherungsmodell den Versicherten, die im Krankheitsfall immer zuerst ihren Hausarzt konsultieren bevor sie weitere Schritte unternehmen, eine beachtliche Prämieneinsparung von bis zu 20%, ohne ihre Angewohnheiten ändern zu müssen. Mit alternativen Versicherungsmodellen können Versicherte bei ihren Krankenkassen-Prämien sparen, sofern sie gewisse auferlegte Einschränkungen oder Konsultationsmodalitäten akzeptieren. Im Laufe der Jahre haben sich diese Modelle in den von bonus.ch durchgeführten Vergleichen mit dem traditionellen Versicherungsmodell etablieren können. Sie entsprechen mittlerweile über 83% der angeforderten Versicherungsofferten. Der Anteil der Offertenanfragen bezüglich des Hausarzt-Modells ist im Vergleich zu 2011 um 38% angestiegen. Dieses Modell, bei dem man zuerst seinen Hausarzt aufsuchen muss, bevor man sich an einen Facharzt wenden kann, ist sowohl in der Deutschschweiz wie auch in der Romandie gleichermassen beliebt. Im Tessin ist der Beliebtheitsgrad etwas tiefer. Das Interesse für das HMO-Modell (welches Konsultationen bei einer Gemeinschaftspraxis vorsieht) sowie für das Telemedizin-Modell (wo sich der Versicherte verpflichtet, zuerst eine Telefonzentrale für Gesundheitsfragen zu kontaktieren) scheint im Verlauf der letzten zwei Jahre etwas abgenommen zu haben. Das HMO-Modell wird vor allem in der Deutschschweiz gewählt, insbesondere in städtischen Ballungszentren. In der Romandie, wo HMO-Ärztenetzwerke weniger präsent sind, ist das Interesse für dieses Modell eher gering. Die Offertenanfragen für das Modell «Telemedizin» häufen sich hingegen in den Land- oder Bergregionen immer mehr. „Das Hausarzt-Modell trägt dazu bei, die durch unbegründete Spezialistenkonsultationen erzeugten Gesundheitskosten einzudämmen, ohne dass die Versicherten negative Auswirkungen auf die Qualität ihrer medizinischen Grundversorgung wahrnehmen. Diejenigen, die bereits einen von der Krankenkasse anerkannten Hausarzt haben, nutzen diese Erkenntnis und ziehen diese Versicherungsart immer mehr vor“, erläutert Patrick Ducret. Tabellen und detaillierte Analyse Rubrik Krankenkasse auf bonus.ch und Prämien 2013 Für weitere Informationen: bonus.ch SA Patrick Ducret Direktor Avenue de Beaulieu 33 1004 Lausanne 021.312.55.91 ducret(a)bonus.ch Lausanne, 22. November 2012
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Abgesendet von: Peter K.